Dominikanische Republik: Verkehrsunfall fordert sechs Todesopfer und elf Verletzte
► 51.592 Kunden über einen längeren Zeitraum ohne Elektrizität
Ein Verkehrsunfall hat in der Dominikanischen Republik mindestens sechs Todesopfer und elf Verletzte gefordert. Nach Angaben der Polizei geschah der Unfall in Azua, einer Provinz im Südwesten der Dominikanischen Republik.
Der Unfall ereignete sich am Sonntag um 13:45 Uhr Ortszeit. Laut Berichten von Augenzeugen soll ein Kleinbus mit einem Pkw zusammengestoßen und gegen einen Strommasten geprallt sein. Lokale Medien gaben bekannt, dass in den Gemeinden San Juan, Las Matas und Elías Piña 51.592 Kunden über einen längeren Zeitraum ohne Elektrizität waren.
Verkehrsunfälle sind die zweithäufigste Todesursache in der Dominikanischen Republik. Dies gab der Experte für Verkehrsfragen, Onéximo González, bekannt. “Es ist bedauerlich, dass alljährlich 3.275 Bürger/innen der Dominikanischen Republik ihr Leben auf den Straßen unseres Landes lassen. Durchschnittlich sterben täglich neun Dominikaner/innen bei Verkehrsunfällen”, so González. Nach den Statistiken sind in 72% der Unfälle Jugendliche wischen 24 und 27 Jahren verwickelt.
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Bildnachweis: Almomento
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