Dominikanische Republik: Jahr 2010 geprägt von Gewalt und Korruption

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Datum: 13. Dezember 2010
Uhrzeit: 12:57 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Mitglieder der Landespolizei und Streitkräfte an Verbrechen beteiligt

Die Dominikanische Republik wird nach Berichten mehrerer Bürgerbewegungen das Jahr 2010 mit einem hohen Maß an Gewalt, Unsicherheit und Korruption abschliessen. Auffallend sei dabei laut den Statistiken ein hoher Prozentsatz von Straftaten, die von Mitgliedern der Landespolizei und der Streitkräfte begangen werden.

Diebstahl, bewaffneter Raub, Mord, Drogenhandel und organisierte Kriminalität sind die häufigsten Verbrechen im beliebten Urlaubsparadies. Die Statistiken belegen, dass an 10 Straftaten mindestens vier Mitglieder der Strafvollzugsbehörden oder der Streitkräfte beteiligt sind.

Nach Ansicht des politischen Analytikers Pedro Catrain Fernández ist der Präsident der Dominikanische Republik einer der “schlimmsten” Staatschefs in Lateinamerika. Der Politologe teilte in einem Interview in der TV-Show “El Bulevar con Pablo McKinney”mit, dass Leonel Antonio Fernández Reyna, Jurist, Politiker und Staatspräsident des Karibikstaates, das Land in ein ”Chaos” stürzte und seine bisherige Regierungszeit von “Korruption” begleitet wurde.

Laut Aussage des bekannten Analytikers hat der Präsident den Rekord von Korruption jeder anderen bisherigen dominikanischen Regierung gebrochen, alle seine Minister würden mit Skandalen in Verbindung gebracht. ”Die Verbindungen mit dem Drogenhandel und der Macht sind in der Dominikanischen Republik deutlich”, so Pedro Catrain Fernández

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