Die Palästinensische Gemeinde in Venezuela hat für die Opfer der Überschwemmungen über 90 Tonnen Hilfsgüter gesammelt. Die humanitäre Hilfe beinhaltet unter anderem mehrere Tonnen Reis, Zucker, Öl, Thunfisch, Wasser, Matratzen, Betten, Spielzeug, Waschmaschinen, Bettwäsche und Windeln.
Thaer Hasa, stellvertretender Sprecher der Gemeinde stellte fest, dass seine Kommune auch ein Teil des venezolanischen Volkes sei. „Ich bin hier in Venezuela geboren und habe über Jahrzehnte die Solidarität von Präsident Hugo Chávez erhalten. Dies ist nun der Beitrag unserer arabische Gemeinschaft, den wir mit grosser Liebe für das venezolanische Volk gespendet haben“, so Hasa.
Verteidigungsminister Carlos Mata dankte dem palästinensischen Volk für sein Beispiel. Gleichzeitig gratulierte der Minister für den seit Jahren geleisteten Widerstandskampf des „historischen Palästina“.
„… Wasser, Matratzen, Betten, Spielzeug, Waschmaschinen, Bettwäsche und Windeln.“
die Bereitstellung von diesen Hilfsgütern kann ich verstehen
„… mehrere Tonnen Reis, Zucker, Öl, Thunfisch“
hier hört es aber auf; die Regierung hätte diesen Betroffenen ohne die Regenfälle auch versorgen müssen, oder ist man dazu nicht mehr in der Lage?
Kam der Regen nur zur rechten Zeit?