Der am 25. Dezember verstorbene ehemalige Präsident Venezuelas, Carlos Andrés Pérez, will nicht in Venezuela begraben werden. Nach Angaben seiner Tochter war dies einer der letzten Wünsche des an einem Herzinfarkt in einer Klinik in Miami verstorbenen Politikers.
“Mein Mann hat mich vor seinem Tod nur um zwei Dinge gebeten. Er möchte eingeäschert und nicht in Venezuela bestattet werden, solange Hugo Rafael Chávez Frías noch Präsident ist”, gab Cecilia Matos, Witwe des Verstorbenen bekannt.
Die Familie des ehemaligen Präsidenten hat angekündigt, dass sie dem letzten Wunsch des Verstorbenen entsprechen wird. Die Bestattung wird deshalb in Süd-Florida stattfinden. Die sterblichen Überreste werden laut den Angehörigen erst nach einer politischen Veränderung nach Venezuela überführt werden.
na Klasse,…, will erst nach einer politischen Veräderung hier bestattet werden… wer ist denn verantwortlich für den ganzen Käse hier…wer hat unseren commandante denn wieder auf freien Fuss gesetzt und uns den ganzen mist hier erst möglich gemacht….
Wenns nach mir ginge, könnte er in Florida bleiben!