Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA hat das Erdbeben von 8,8 Grad auf der Richter-Skala, welches Chile am Samstag heimsuchte, die Erdachse verändert und die Länge der Tage verkürzt.
Bewegungen der Erdachse sind periodisch und relativ klein. Sie werden Polbewegungen genannt und von internationalen Diensten überwacht. Die Bewegungen werden vor allem durch Massenverlagerungen im Inneren der Erde, in den Ozeanen und in der Atmosphäre verursacht und betragen bis zu 0,25 Bogensekunden, was auf der Erdoberfläche etwa 9 m entspricht. Große und starke Erdbeben, wie zuletzt in Chile, sind in der Lage die Verteilung der Masse des Planeten zu verwandeln.
„Durch das starke Beben in Chile wurde die Länge der Tage auf unserem Planeten um 1,26 Mikrosekunden (Millionstel Sekunden) verkürzt. Die Erdachse wurde dabei um etwa 2,7 Millisekunden (etwa acht Zentimeter) verschoben“, teilte Richard Gross, Geophysiker bei der NASA anhand eines Computer-Modelles mit. Gleichzeitig stellte Gross fest, dass sich die Isla Santa María, nahe der Küste von Concepción, ebenfalls durch die gewaltigen Kräfte des Bebens verschoben habe.
Das ist ja interessant. Nun glaube ich doch, dass ein Stossgebet
für Sarrazin und Westerwelle sogar deren soziale Schieflage zu
korrigieren im Stande ist.
Und was bewirkt das jetzt? Das würde mich schon interessieren…