Die kubanische Menschenrechtsaktivistin und Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung „Rosa Parks feministische Bewegung für bürgerliche Rechte“ Damaris Moya Portieles ist bereits seit 16 Tagen im Hungerstreik. Sie fordert Sicherheit für ihre fünfjährige Tochter Lázara Contreras Moya. Ein Beamter der kubanischen Staatssicherheit hatte die Bürgerrechtsaktivistin während einer kurzzeitigen Verhaftung damit bedroht, das Mädchen zu vergewaltigen, so die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Der kubanische Menschenrechtsverteidiger und IGFM-Mitglied Jorge Luis García Pérez, genannt “Antúnez”, initiierte daraufhin die Aufklärungskampagne “Damaris Moya darf nicht sterben”.
“Diese Kampagne soll national und international für den Fall von Damaris Moya Portieles und ihren gerechtfertigten Hungerstreik sensibilisieren”, so Antúnez. Wie die IGFM erläutert, wurde Damaris Moya Portieles während einer willkürlichen Verhaftung am 2. Mai von dem Staatssicherheitsbeamten Eric Francis Aquino Yera mit der Vergewaltigung ihrer Tochter bedroht. Moya Portieles traf daraufhin die Entscheidung, ihre Tochter aus der Schule zu nehmen, bis der Beamte für seine Aussagen vor Gericht gestellt wird.
Am 1. Juni 2012 erhielt Moya Portieles eine gerichtliche Vorladung, weil ihre Tochter nicht mehr zur Schule geht. Daraufhin begann sie am 3. Juni mit einem Hungerstreik und fordert von den kubanischen Ministerien für Bildung und Inneres, die Sicherheit und physische Unversehrtheit ihrer Tochter während ihres Aufenthaltes in der Schule sicherzustellen. Des Weiteren fordert sie, dass sich Aquino Yero wegen seiner Drohung vor Gericht verantworten muss.
Die IGFM verurteilt das Vorgehen der kubanischen Justiz und fordert ein öffentliches Verfahren und eine angemessene Strafe für Eric Francis Aquino Yera. “Ein potentieller Kindesvergewaltiger wird vom Castro-System geschützt, weil er ein treuer Anhänger des Regimes ist. Ein fünfjähriges Mädchen hat kein Anrecht auf Schutz, weil sie die Tochter einer Bürgerrechtlerin ist. Das spiegelt General Raúl Castros Auffasung von Gerechtigkeit”, so IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin.
Die Menschenrechte werden verletzt, meine Postings werden gelöscht.
Mal kurz recherchiert-was übrigens jeder sechsjährige kann:
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Versuchen Sie doch Ihre Kommentare bei den Linken loszuwerden. Ach ja, da ist diese Funktiun ja gesperrt. Ein Schelm, der weis weshalb.
Genau das werden Sie natürlich bei der Linken kritisieren, bei der Rechten ist es dann ok. Habe ich verstanden!