Walhkampfauftakt in Venezuela: Geist von Hugo Chávez erschienen

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► In der Seele verspürt

Der venezolanische Übergangspräsident Nicolás Maduro hat am Dienstag (2.) die Geburtsstadt (Sabaneta) des verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez besucht. Dabei erschien ihm nach eigenen Worten der Geist von Chávez in Gestalt eines „Pajarito Chiquitico“ (kleines Vögelchen) und segnete den Wahlkampf ab. „Am 5. März flog Chávez in das ewige Leben. Von dort beobachtet er uns“, so Maduro.

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„Ich betete an diesem Morgen in einer kleinen katholischen Kapelle im Bundesstaat Barinas und war ganz allein, als der Vogel erschien. Er pfiff mehrfach von einem Holzbalken herab, flog dreimal um meinen Kopf und ich fühlte den Geist von Hugo Chávez. Dieser sagte zu mir: Heute beginnt die Schlacht und Ihr habt meinen Segen. Also, ich habe das in meiner Seele gespürt“, so Maduro, der das Flattern des Vogels imitierte und von den Brüdern des bolivarischen Führers begleitet wurde.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    hombre

    Auf diesen Schwachsinn brauch ich einen Schnaps…

    hab was läuten hören, dass die Maden Hugo bereits im After spüren…

  2. 2
    Lobito gris

    hallo Ley seca ! Dann können nur Drogen im Spiel sein.

  3. 3
    fideldödeldumm

    Dass Maduro einen Vogel hat, war ja allgemein bekannt. Aber dass er auch noch so harte Drogen nimmt, ist mir neu.

    • 3.1
      alexandro

      aber das er ihm scheinbar ausgekommen ist, dazu sagst nix

  4. 4
    pandora

    Ich wusste es doch ! Der Hombre hat nicht nur ’nen Vogel – der sieht ihn auch noch :)

  5. 5
    Martin Bauer

    Ja, dem Maduro erscheint der Chávez, dem Chávez erschien der Bolivar, dem Bolivar erschien der… Na so geht das zurück bis zum Einzeller. Weiter entwickelt haben sie sich, wenn überhaupt, dann nur quantitativ. Deren Qualität hätte selbst der bessere Einzeller empört von sich gewiesen.
    Wird Zeit, dass ein Tyrannosaurus Rex dem ein Ende bereitet. Und DER würde nie ein rotes T-Shirt tragen. Wäre einfach unter seiner Würde!

  6. 6
    Annaconda

    Wer seine Reden mit : „Wir und Ich“ beginnt,der hat nicht nur einen Vogel,sondern ganze Scharen.Eigentlich hätte ihm wohl eher ein Aasgeier erscheinen müssen.Denn er hat die Krankheit seines Comandante zur Seifenoper umfunktioniert und dessen Tod benutzt er zum Stimmenfang.Das ist ein neues Genre in bezug auf Wahlkampf,das nennt man nekrophile Propaganda.TSJ,CNE,Militärische Führungsspitze,sowie das Scheckheft von PDVSA unterstützen „illegal“ Maduro ,nicht zu vergessen die Kubanische Regierung und ihr Geheimdienst sowie zahlreiche internationale Opportunisten.Sollte er dank dieser massiven Unterstützung gewinnen,wird er sich nicht lange seines Sieges freuen,denn eine Wahl zu gewinnen ist nicht das gleiche,wie ein Land 6 Jahre erfolgreich zu regieren.

  7. 7
    Der Bettler

    Annaconda,und genau das wird er mit Sicherheit nicht.Der ist schneller weg als man das lesen kann.Ich wünsche mir,daß dieser Volltrottel gewinnt,
    denn die Erwartungen vom Volk sind groß.Und genau diese Erwartungen kann er nicht erfüllen,denn er ist immer noch im Geiste Hugos.Hat er je ein
    Programm vorgelegt? Nein!! Hat er sich gesundheitlich prüfen lassen? Nein!! Er benützt das Wahlpropagandajournal von Chavez.Hugo war bei der letzten Wahl kaum mehr präsent.Es wurde vom Volk alles ignoriert.Die haben sich monatelang verarschen lassen und werden es auch weiterhin tun.Hier in diesem Land kann keiner mehr helfen,Dummheit siegt.!

  8. 8
    Martin Bauer

    Leider kann ich eure Hoffnung nicht teilen. Wenn man sich in der Geschichte linker Diktaturen umschaut, so haben diese zwar bisher noch jedes Land zugrunde gerichtet, aber allein aus diesem Grund ist noch kein Diktator oder dessen Regime verschwunden. Zum Leidwesen der von ihnen befallenen Länder hielten sie sich zumeist über viele Jahrzehnte an der Macht. Einige tun es ja noch immer, wie in Kuba, Vietnam, Nord Korea, etc., obwohl aus dem eigenen Land und Volk kaum noch etwas rauszupressen ist. Das Wenige bedeutet für sie immer noch die Erfüllung ihres Machtwahns und die Füllung ihrer Taschen mit Millionen von Dollars.
    Die Erfahrung hat gezeigt, wenn vom Ausland kein massiver, unnachgiebiger Druck kommt, notfalls eine Intervention, lassen Rote ihre Opfer niemals aus den Klauen. – Deshalb, und nur deshalb, betrachte ich Gewalt als den einzigen Ausweg, denn sie ist die Einzige Sprache, auf die Kommunisten reagieren. Jede andere Weise, mit ihnen umzugehen, nutzen sie frech und schamlos dazu, die freie Welt medienwirksam zu verhöhnen und das eigene Volk weiterhin zu knechten.

    • 8.1
      franky

      Bedauerlicherweise haben Sie damit wohl recht, zumindest wenn man sich die Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit anschaut – die Geister die sie riefen, lassen sich nunmal nicht mehr so einfach wieder verbannen, und auf einen venezolanischen Frühling zu warten? – ich glaube nicht, das dafür die Zeit schon reif ist und von Außen hat kaum jemand Interesse an einer Intervention, es sei denn, dieser Geisteskranke Maduro will sich Atomwaffen beschaffen …

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