Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage wird die Regierung von Raúl Castro die Kosten im Gesundheits- und Bildungssektor senken.
Auf Kuba entfallen etwa 46,7% des öffentlichen Haushalts auf den Sektor Gesundheit und Bildung. Ein Sprecher der kommunistischen Partei gab bekannt, dass in Zukunft unnötige Kosten eingespart werden.
„Unsere Gesellschaft ist verpflichtet die sozialen Kosten den realen Möglichkeiten der Wirtschaft anzupassen- ohne Bevormundung und Romantik“, gab der Beamte bekannt. „Aktuelle Studien bestätigen die Möglichkeit der Beseitigung bestehender irrationaler Ausgaben in diesem Bereich. So erreichen wir die wirtschaftliche Nachhaltigkeit in der medizinischen Rehabilitation und in der kurativen und präventiven Medizin“, fügte er hinzu.
WAS will er denn da noch kürzen?? Ich habe die sperrlich eingerichteten Krankenhäuser in Havanna und in der Provinz gesehen. Wenn er da noch kürzen will, dann fällt ja alles auseinander…