In einem US-Bericht über den weltweiten Kampf gegen Menschenhandel und Sklaverei tauchen Kuba und Venezuela auf. In dem jährlich erscheinenden Bericht wurden die Bedingungen in 184 Ländern untersucht, das US-Außenministerium nannte 23 Länder, die internationale Mindeststandards nicht erfüllt hätten. Im Jahr 2010 waren noch 13 Staaten in diese Kategorie gefallen. Die betreffenden Länder müssen mit Sanktionen rechnen.
Zu den in der „Black List“ aufgeführten Ländern gehören unter anderem Kuba, der Iran, Birma, Nordkorea, der Sudan sowie Eritrea, Kuwait, Saudi-Arabien und Simbabwe. Neu aufgenommen wurden unter anderem Libyen, Algerien, die Zentralafrikanische Republik, Äquatorialguinea, der Libanon, Venezuela und der Jemen.
Das für den jährlichen Bericht zuständige US-Außenministerium geht davon aus, dass weltweit rund 27 Millionen Menschen in Leibeigenschaft festgehalten werden – haupsächlich Frauen und Kinder.
Reißerische Überschrift und dann Null Info. Das ist Journalismus, wie wir ihn nicht brauchen. Ich bin sicher, der Schreiberling hat den US-Report nicht mal von Ferne gesehen.
http://www.state.gov/g/tip/rls/tiprpt/2011/index.htm
Zu Kuba scheint dort die Hauptaussage zu sein, dass man eigentlich nichts weiß…
Man vergleiche dann den Inhalt des Reports zu Kuba mit der Überschrift: „Menschenhandel und Sklaverei auf Kuba und Venezuela“ und fasse sich getrost an den Kopf.
Das ihr Roten Socken Euch an die Birne greift ist klar. Was soll man denn da auch ausführen. Diese Drecksstaaten sind bekannt. Ob Sie das brauchen oder nicht–wen interessiert das denn. Fakt ist Fakt–deswegen Sanktionen gegen Castro und Chavez, bis der Deckel kracht. Dann fassen die sich vielleicht getrost an die Rübe.
Als wenn das eine mit dem anderen zu tun hat, Hauptsache der Heinz konnte krähen, weil mal wieder etwas in sein beschränktes Weltbild passte.
als cubaner kann ich nur sagen das es eine lüge ist
vllt meinten die amerikaner Columbien ;-)