Nach vier Meter hohen Wellen hat die ecuadorianische Regierung bis zum 14. August die „Alarmstufe Orange“ ausgerufen. Die am meisten gefährdeten Gebiet sind nach Angaben aus der Hauptstadt die Orte Jambelí (El Oro), Salinas (Santa Elena), San Mateo und San Vicente (Manabí).
Laut Experten handelt es sich um ein Wetterphänomen, welches für eine starke Stömung und abnormen Wellengang sorgt. „Das Wetterphänomen kommt aus Chile und sorgt für bedrohliche Wellen“, teilte Homero Arellano, Minister für Justiz und Sicherheit mit. Nach seinen Worten haben die Regierungen in Chile und Peru ebenfalls Sicherheitsmaßnahmen für ihre Küstenregionen ergriffen.
Angesichts der Gefahren und erwarteten Schäden erwägt die Regierung die Evakuierung der Insel Jambelí. Ein Verbot der Ausübung der Fischerei, Wassersport und Walbeobachtung ist ebenfalls.vorgesehen.
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