In Venezuela beginnt der Verkauf eines neuen Handy-Modells. Das „Vergatario II“ wird je nach Version zu einem Preis zwischen 31 bis 60 Dollar verkauft der Vorgänger dieses Modells wurde von Hugo Chávez als ein Fehler beschrieben.
Das „Vergatario II“ besitzt chinesische Technologie und wird in Venezuela gebaut. Seit Freitag (12) ist das Handy zu Preisen von 31, 45 und 60 US-Dollar im Verkauf. Laut Manuel Fernández, Präsident der staatlichen Telefongesellschaft CANTV, ist das neue Modell billiger und leichter als sein Vorgänger, zudem soll es mehr Speicherkapazität und eine Kamera mit „überlegener Leistung“ besitzen.
Das chinesisch – venezolanische Unternehmen Vtelca und Orinoquia hat angekündigt, dass genügend Geräte produziert werden. Die jährliche Nachfrage wird auf landesweit etwa 10 Millionen geschätzt. Vtelca und Orinoco wurde 2008 als Joint Venture gegründet, 85% der Aktien hält der Staat Venezuela, 15% die chinesischen Firma ZTE.
Die chinesischen Modelle haben einen großen Vorteil. Man kann sie getrost überall liegen lassen–selbst auf dem Land klaut niemand den chinesischen Schrott. Und das will in Venezuela etwa heißen.
Stimmt! Obwohl ich dazu sagen muß,daß ich überhaupt noch keines ge-
sehen habe von der 1.Schrottserie. Wer in Venezuela wohnt,weiß was für einen Mist die Chinesen verkaufen.2x benützen und hinüber ist es,egal was
Billig sind sie auch nicht gerade.Habe mir wegen der vielen Stomausfälle
eine LED-Lampe gekauft,175.-Bollis nach 1 Monat war sie kaputt.So freuet
euch,denn wir werden in Zukunft nur mehr Chinesenware einkaufen.Alles
was an Lebensmittel,Plastik und sonstigen Firlefanz anbelangt,werden auf
der Insel fast nur mehr in Chinoläden angeboten.
Zitat: „Die jährliche Nachfrage wird auf landesweit etwa 10 Millionen geschätzt.“
Das heißt also, dass in 3 Jahren jeder Venezolaner/in vom Baby bis zum Greis so ein Dingen hat. So ein Schwachsinn können auch nur die Chavisten glauben.