Hurrikan Irene ist über die Karibikinsel Puerto Rico hinweggezogen und hat geringere Schäden verursacht als befürchtet. Bis zu einer Million Menschen waren stundenlang ohne Strom, inzwischen normalisiert sich die Lage.
Der Wirbelsturm hat seine Zugbahn leicht nach Norden verlagert und wird nach aktuellen Computer-Modellen des Nationalen Hurrikan-Zentrums in Miami nicht direkt über das Festland von Hispaniola ziehen. Dabei wird das „Auge“ des Orkans Puerto Plata, eine Stadt und Administrationssitz der gleichnamigen Provinz Puerto Plata im Norden der Dominikanischen Republik, streifen. Der Ort hat mehr als 130.000 Einwohner und ist eine der wichtigsten Hafenstädte der DomRep.
Für die Provinzen La Altagracia, La Romana, San Pedro de Macorís, Santo Domingo, Distrito Nacional, San Cristóbal, Peravia, San José de Ocoa, Azua, El Seibo, Hato mayor, Valverde, Barahona, San Juan de la Maguana, Independencia, Bahoruco, Monte Cristi, Puerto Plata, Espaillat, María Trinidad Sánchez, Samaná, Duarte, Monte Plata und Sánchez Ramírez gilt weiterhin die Alarmstufe „Rot“.
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