Nach mehreren Tagen heftiger Regenfälle sind im Süden Brasiliens zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten, mehr als 800.000 Menschen sind von den Überschwemmungen betroffen. Nach Berichten lokaler Medien sollen bisher drei Menschen getötet worden sein, eine offizielle Bestätigung der Behörden liegt nicht vor. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Santa Catarina im Südosten des Landes.
Die meisten Betroffenen der schweren Unwetter sind in den Städten Blumenau (280.000), Brusque (105.000), Gaspar (59.000), Mafra (52.000) und Rio do Sul mit 50.000 zu finden. Unter den Überschwemmungen leiden 67 Gemeinden, 7.850 Menschen sind obdachlos. In neunzehn Gemeinden wurde der Notstand ausgerufen, 54.606 Bewohner sind auf der Flucht.
Das sind ein paar Liter mehr Wasser als Venezuela je hatte.Bin überzeugt
das kein Ermächtigungsgesetz in Kraft tritt.
Die sollen ihr schönen nützlichen Regenwälder noch mehr abholzen, dann können sie bei jeden kleinen Regenguss im eigenen Haus schwimmen.
Die Idioten holzen ihren Regenwald ab um dann 3-5 Jahre ein bisschen Sojabohnen zu pflanzen, danach ist der Boden sauer und für Landwirtschaft nicht mehr braquchbar. Er verödet und wird mit dem nächsten Regen mitgeschwemmt, überfüllt die Flussbette und tritt über die Ufer. Tausende Quadratkilometer und die Jahr für Jahr. und aus Brasilia kommen seit Jahrzehnten nur fromme Worte.