BMZ unterstützt Straßenfußball-Organisationen in Brasilien
► Fußball überwindet Gegensätze
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel ist in Curitiba, der ersten Station seiner Brasilienreise, mit den Straßenfußballorganisationen „Futebol da Rua“ und „streetfootballworld“ zusammengetroffen. Das BMZ unterstützt die internationale streetfootballworld und ihr brasilianisches Netzwerk dabei, sich zunächst in Brasilien zu etablieren.
Niebel sagte: „Fußball überwindet Gegensätze. Der sportliche Wettkampf ermöglicht die Annäherung von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und unterschiedlicher sozialer Schichten. Was wir in Deutschland 2006 als „Sommermärchen“ erlebt haben, soll 2014 auch in Brasilien gelingen. Dafür setzen wir uns ein und unterstützen den, besonders im Hinblick auf die Überwindung gesellschaftlicher Gegensätze, so wichtigen Straßenfußball in Brasilien.“
Danach besucht Dirk Niebel mit seiner Delegation das „Referenzzentrum Energieeffizienz“ der brasilianischen Aus- und Weiterbildungsinstitution SENAI und fliegt dann weiter nach São Paulo, wo er eine gemeinsame Geschäftsstelle von AHK und GIZ eröffnet.
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Bildnachweis: Dietmar Lang/ALP
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So’n Schwachsinn. Deutschland scheint Brasilien immer noch als Entwicklungsland wahrzunehmen, das unserer Hilfe bedarf. So lobenswert das Projekt ist: Brasilien hat genug Geld, um die Menschen selbst aus der Armut zu befreien, es muss nur richtig verteilt werden!