Bei einem seiner unzähligen öffentlichen Auftritte hat der venezolanische Präsident den USA scherzhaft einen Kredit angeboten. Gleichzeitig gab das an Krebs erkrankte Staatsoberhaupt bekannt, dass er „sehr wahrscheinlich“ am kommenden Montag (19.) mit einem vierten Zyklus der Chemotherapie beginnen werde.
„Hat jemand den Brief von Obama mit der Bitte über einen Kredit?“, so Chavez zum allgemeinen Schmunzeln der Anwesenden. „Es ist nur so, dass ich gerade mit der Berechnung und der Planung anlässlich unserer Einnahmenüberschüsse für dieses Jahr beschäftigt bin“, witzelte der bolivarische Führer, dessen Regierung bei China und Russland mit mehr als zehn Milliarden US-Dollar verschuldet ist.
Chávez fügte hinzu, dass er die Anzahl der „Follower“ auf dem Twitter-Account des US-Präsidenten nicht erreichen werde. „Das wird nicht geschehen, da unser Land ja viel weniger Menschen als die USA hat“.
So traurig auch die Krebserkrankung von Chavez ist, aber für blödsinnige Witze ist er noch immer zu haben. Soll sich doch um die Bereiche des eigenen Landes besser kümmern, als ständig bei den Anderen heruum zu meckern. Auch er ist wie all die Anderen kein Vorzeigepolitiker der nur Gutes für die Menschheit im Gepäck hat. Also Hugo, überzeug uns mal des Besseren. Die Venezolaner würden sich darüber wol sehr freuen.
Großkotz ist nun mal sein zweiter Vorname…..
selbst bis zur Nase in der Sch…. stecken aber über andere Witze machen…..
das Lachen wird ihm früher oder später vergehen, besser früher als später !
La Luna; da muss ich Dir beipflichten. Glaubt er wäre der Nachfolger von Fidel, ja da muss er aber nochmals zur Welt kommen und das hofft man doch nicht!