Nachdem mehrere Gemeinden und Städte im venezolanischen Bundesstaat Carabobo seit 48 Stunden ohne Strom sind, werden Straßen, Alleen und Geschäfte von Einheiten der Nationalgarde und des Bolivarischen National Intelligence Service (Sebin-Intelligenz und Spionageabwehr) bewacht. In den Ortschaften Puerto Cabello und Juan José Mora sollen dadurch Gewalt und anarchische Situationen vermieden werden.
Bereits am Mittwochnachmittag (14.) kam es in Morón zur Blockierung der Hauptstraße, den Einbruch der Nacht nutzten mehrere Gruppen zur Plünderung von 15 Geschäften. Ähnliche Vorfälle wurden aus weiteren Gemeinden gemeldet. Nach Berichten lokaler Medien wurde die verstärkte Überwachung von Vizeadmiral Edgar Reyes Márquez angeordnet.
Anwohner berichteten, dass am Dienstagnachmittag (13.) der Strom ohne Vorankündigung „plötzlich weg war“. Besonders betroffen sind die Sektoren 3 de Mayo, La Línea, La Encrucijada, Las Parcelas, El Dique, El Minuto, La Rosa, Colinas de Mara, Colinas de Pequiven, Banco Obrero in Morón, Ruiz Pineda und Portuario-Puerto Cabello. In den restlichen Gemeinden an der Küste wurden sporadische Stromausfälle von 3 bis 6 Stunden verzeichnet.
Gustaaavoooo!
Hat einer Gustavo gesehen? Ja, wo bleibt er denn?
Gustav hat noch nichts in seinem Blättchen gelesen.Außerdem muß er sich
wieder mal Gegenargumente zusammenbasteln.
Gustavo der linke Brüter baut sich gerade seine eigene Mauer, sein eigenes sozialistisches Reich!!! die bundesdeutsche Regierung wird ihn dabei unterstützen damit er ja hinter seiner Mauer bleibt.
Was ein richtiger Linker ist, der empfängt auch keine westlichen News also wird er hier nicht mehr zugegen sein….Hoffentlich!
Vermutlich sieht er den Untergang der letzten sozialistischen Bastionen kommen…Recht so!
Die so glorreiche Linke hat noch niemals in ihrer unrühmlichen Geschichte, der Wahrheit ins Gesicht geschaut. Niemand sagt, dass Sozialansichten schlecht seien, das Problem lieg nur darin, dass das was sich diese sogenannten Revoluzzer, auf 1 Erfolgserlebnis 10 Pleiten realisieren.
Das heisst, arme Kreaturen wie ein Gustavo (und es gibt noch viel zu viele mehr davon) sind nicht Kritikfähig fähig.
Deshalb gibt es und gab es in allen soz. Systemen immense politische Verfolgung.
Wow! Wann und wo gab es diese 1 von 10 Erfolgserlebnissen? Die sind mir völlig entgangen. Dann ist der Sozialismus vielleicht doch nicht so untauglich, wie ich immer dachte…?
Sollte heissen, dieses eine Erfolgserlebnis auf 10 Pleiten
Hugo der alte Chemo würde jetzt sagen, über diese neue Erkentniss das auf 1 Erfolg 10 Pleiten folgten, müsse er drüber nachdenken und dann entscheiden…
Zweifelsfrei ist Gustavo ein verfolgter der Demokratie der hat sich hier selbst pulverisiert…:-)) In Meklenburg läufts auch eher suboptimal mit links…
Man sollte mal Streetview Googlen vielleicht steht er irgendwo Fähnchen schwingend am Strassenrand und erwartet den „Geist Erichs“ bis er vorbei huscht… :-))
Die Honneggers hat man doch nach Südamerika abgeschoben. Diesen Geist wird Gustavo demnach in der Ex-SBZ kaum finden. Vielleicht rührt daher seine rege Anteilnahme am Schicksal Lateinamerikas?