Kolumbien: Zehn Mitglieder der FARC getötet
Bei einem Bombenangriff auf ein Lager der kolumbianischen Terrororganisation FARC sind am Donnerstag (15.) zehn Mitglieder der Rebellen getötet worden. Nach Angaben der Polizei fand die Aktion im Süden Kolumbiens, einen Kilometer von der Grenze zu Ecuador, statt.
„In einer gemeinsamen Aktion mit der Luftwaffe wurde in der Gemeinde La Victoria in der Abteilung (Provinz) Nariño, ca. eine Meile entfernt der kolumbianisch-ecuadorianischen Grenze, ein Lager der Terroristen bombardiert. Zehn der Guerillas starben, darunter einer ihrer Anführer. In der Region wurden Sprengstoff, Waffen und Computer beschlagnahmt“, laute die offizielle Mitteilung eines Sprechers der Polizei.
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