Anhaltende Unsicherheit in Venezuela, gepaart mit der höchsten Mordrate in Südamerika, hinterlassen ihre Spuren im Tourismussektor. Während bei uns auf der Isla de Margarita nach Anbruch der Nacht kein Mensch auf den Strassen zu finden ist, berichten nun auch die Auswanderer in der Colonia Tovar von einem dramatischen Besucherrückgang. Der immer mehr zum Diktator mutierende Chávez hat es fast geschafft, sein einst blühendes Land in den totalen Abgrund zu manövrieren.
Dass die staatlich manipulierte Presse davon nicht berichtet ist natürlich klar. Diese melden Rekordankünfte, die einige dümmliche spendenfinanzierte Amateurmedien in Deutschland dankbar aufgreifen. Selbst niemals einen Fuß in die Gegend gesetzt, wird nicht vorhandenes Wissen vorgegaukelt.
Anlässlich eines Informationsaustausches mit Dr. Georg Eickhoff, dem Leiter des Länderbüros Venezuela der Konrad-Adenauer-Stiftung in Caracas, berichtet dieser, dass immer mehr Touristen von der unerträglichen Situation abgeschreckt werden. Viele Hotels und Geschäfte hätten ihren Betrieb bereits einschränken müssen. Eickhoff spricht in diesem Zusammenhang von einer regelrechten Auswanderungswelle der jungen Venezolaner/innen in die USA. Angesichts der schlechten Versorgungslage erscheine vielen Amerika als „Land der Träume“. Da nützen auch die Anfeindungen des Kranken aus dem Miraflores Palast nichts. Ganz so dumm, wie er sein Volk gerne haben würde, sind die Menschen doch nicht mehr.
Was sollen Touristen noch in Venezuela,wenn keinerlei Sicherheit gegeben
ist.Die Hotels nicht mehr in der Lage sind,wegen Lebensmittelmangel,Strom
ausfällen usw. die Gäste angemessen zu versorgen???
Da können sie gleich in Libyen,Syrien,Jemen oder in einem anderen Kriegs
gebiet Urlaub machen.
Was heisst hier ANDEREN Kriegsgebiet?
“ VENEZUELA IST KRIEGSGEBIET GEGEN JEDE MENSCHLICHKEIT “
und das hat die glorreiche bolivarianische Revolution geschafft.
GRAZIAS COMMANDANTE HUGO