Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat die Rede von US-Präsident Barack Obama auf der 66. UN-Generalversammlung zum „Denkmal für Zynismus“ erklärt. Gleichzeitig lobte er die Interventionen von einigen seiner Amtskollegen in der Region. Der an Krebs erkrankte bolivarische Führer war am Donnerstagabend (22.) nach fünf Tagen Chemotherapie aus Kuba nach Caracas zurückgekehrt. Sofort nach seiner Ankunft stellte er fest, dass „Barack Obama am vergangenen Mittwoch sein wahres Gesicht gezeigt habe“.
„Dieser Mann ruft zum Frieden auf. Ist dies moralisch? Die Rede Obamas war ein historisches Denkmal für Zynismus. Frieden im Nahen Osten wird nicht von Resolutionen und Erklärungen auf der UN-kommen, sondern durch direkte Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern“, so Chávez. Er bezeichnete die „genauen Aussagen“ der Präsidentin von Brasilien, Dilma Rousseff, von „hohem ethischen Wert“, ebenso die des bolivianischen Präsidenten Evo Morales.
Er forderte die Präsidenten von Paraguay, Fernando Lugo, und Argentinien, Cristina Fernandez dazu auf, der „Führung“ und den „Befestigungspositionen der Welt zu trotzen“. Gleichzeitig verwies er erneut darauf, dass er nur wegen seiner Krebserkrankung die Debatten in der UNO nicht besuchen konnte. Allerdings will er nach eigenen Worten fünf Stunden mit Fidel Castro über die Situation in der Welt diskutiert haben.
„Der imperialistische Wahnsinn muss gestoppt werden, er muss aufhören und neutralisiert werden. Venezuela kann dabei durchaus eine Rolle spielen, gemeinsam mit den Ländern der Bolivarianischen Allianz und vielen anderen Ländern“, so das venezolanische Staatsoberhaupt.
Gott bewahre, der Volldepp ist wieder da.
… Ist ja klar – ER ist der einzig wahre Redner , seinen „Amigos“ wird gelobhudelt , andere werden „darauf-hin-gewiesen“ ….. aber der große , böse Feind – der muss beschimpft werden –
ganz egal , was von da kommt !!!
Die müssen ihm in Kuba bei jeder Chemo Gehirnzellen amputieren.Oder
er leidet extrem an Demenz. Das die Delegation von der USA und der europäischen Union den Saal verließen,als sein Iranischer Freund auftrat
muß er total vergessen haben,und daß seinen Ziehsohn Correa keiner von
seinen Landsleuten sehen wollte,ist ihm auch entfallen.H.C. soll froh sein
daß er nicht anwesend war,sonst hätte er auch einen vor den Latz be-
kommen.Venezuela spielt nirgendwo noch eine Rolle,und die Aufforderung
aller Anrainerländer verhallen auch im Weltall. Er soll noch die restlichen
Zyklen absolvieren und dann ist es gut.
7.Plagen schickte der Herr über die Welt.
Die 8. ist wieder in Venezuela.
:-)
@Allerdings will er nach eigenen Worten fünf Stunden mit Fidel Castro über die Situation in der Welt diskutiert haben.
Liebe latina-press. Wir warten gespannt auf die Fotos von Chavez und Fidel.
Was hat Latina-Press damit zu tun?
Die werden sicher noch in Kuba bearbeitet.
Ich meinte nur, dass sie die Bildchen veröffentlichen sollen, sollte es welche geben. Selbst der dümmste Trottel dürfte merken, dass da wieder erst getürkt werden muss. Wer die Fotogeilheit eines Chavez und Morales kennt, weiss was die Uhr geschlagen hat.
„Ni los medios estatales cubanos ni venezolanos han divulgado fotos de esta reunión que se celebró en un lugar no precisado. Los diarios ‚Granma‘ y ‚Juventud Rebelde‘ han publicado sólo una imagen en la que aparecen Chávez y Raúl Castro en lo podría ser el aeropuerto José Martí de La Habana, antes de que el venezolano viajara el jueves a Caracas.“ http://goo.gl/z75kB
Ich glaube,da wird kein Bild mehr erscheinen wo Beide gleichzeitig zu
sehen sind,außer Retusche. Das letzte mal war bei seiner 1. Chemo im
Krankenhaus. Seitdem ist Fidel wie vom Erdboden verschluckt. Alles was
Chavez sagt darf man nicht für Voll nehmen.Der Mann hat so ein Geltungs
bedürfniss,daß er selber schon glaubt mit Fidel 5 Stunden gesprochen zu haben.