Anlässlich eines Treffens mit hochrangigen Vertretern der Regierung Weißrusslands hat der venezolanische Präsident Hugo Chávez betont, dass der Handel zwischen beiden Staaten Ende des Jahres rund 2 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Laut Victor Sheiman, Leiter des weissrussischen Sicherheitsrates, stellt der geographische Abstand zwischen beiden Ländern kein Hindernis für wissenschaftliche, technische und soziale Kooperationen dar.
„Dies ist erst der Anfang und wir haben noch eine große Arbeit vor uns“, so Sheiman, der darauf aufmerksam machte, dass im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen zwischen beiden Ländern zehn Joint Ventures in verschiedenen Bereichen etabliert wurden. Weißrussland und Venezuela werden unter anderem zusammen 20.000 Häuser bauen, um das chronische Wohnungsdefizit im südamerikanischen Land zu überwinden.
Dank der Zusammenarbeit mit dem osteuropäischen Land werden in der Traktor- und LKW Fabrik in Barinas ab Dezember fünf verschiedene Typen von Zugmaschinen und verschiedene Arten von Lastkraftwagen produziert. Eine Machbarkeitsstudie für das Pipeline-Projekt-Barinas-Barquisimeto ist geplant, ebenfalls der Bau eines Wärmekraftwerks in Cumaná (Sucre). Der Partnerstaat Weißrussland soll nach Angaben aus Caracas auch in den Bau des Eisenbahnnetztes in Venezuela mit einbezogen werden.
neiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnn….nicht schon wieder Häuser bauen!!! wo wollen die mit all den Häusern hin in Venezuela???
sicher wieder nur das Maul voll genommen bis zum Anschlag…
linke Lügenbande…
noch so ein menschenschlächter, der bei dem ach so sozialistischen führer ein und ausgehen darf – sollen sie sich doch mit all ihren Anhängern irgendwo auf der welt ein plätzchen suchen – zaun drumrum – schlüssel wegwerfen, anstatt die normalbevölkerung zu drangsalieren – pack findet eben zu pack