Chile ist das beste Land für Unternehmer in Lateinamerika, um Geschäfte zu machen. Dies hat das renomierte englischsprachige Forbes Magazine in einer am Dienstag (4.) veröffentlichten Rangliste „The Best Countries For Business“ ermittelt. Das Ranking berücksichtigt 11 Faktoren, unter anderem private Eigentumsrechte, Innovation, Besteuerung, Technologie, Korruption, persönliche Freiheit, wirtschaftliche und handelspolitische Fragen.
In der Liste, die 134 Länder umfasst, belegt Chile den weltweit 24. Platz. Das zweitbeste Land Lateinamerikas auf der Liste des zu den erfolgreichsten Wirtschaftsmagazinen zählenden Blattes ist Peru (weltweit 42), Trinidad und Tobago (49), Mexico (57) und Panama (60).
Argentinien ist die Nummer 95 und das letzte Land der Region innerhalb der Top 100 Länder. Die unrühmlichen hintersten Plätze belegen einmal mehr Nicaragua (111), Ecuador (114), Bolivien (123), Haiti (128) und Venezuela (130).
Das lasse man sich einmal auf der Zunge zergehen. Da liegt ein Land, welches von einem Erdbeben fast total zerstört wurde, noch vor Venezuela. Auf Deutsch: Der korrupte venezolanische Drecksack hat das Land vollkommen zerstört.
So ist es. So ein reiches Land an Bodenschätzen und Erdöl zur fast
Staatspleite zu führen,ist schon unglaublich,und er macht munter weiter.
Es geht doch hier nicht um Staatspleiten. Da zeigt es sich mal wieder wie hoch euer IQ ist. Lesen ist offenbar auch nicht eure Stärke.
Es geht hier um Business. Darum welches Land gut ist für einen Kapitalisten um Geschäfte zu machen.
Das ein Amerikanisches Magazin ein sozialistisches Land natürlich schlecht bewertet, weil einfach kein kapitalistisches System vorhanden ist, sondern ein sozialistisches (oder bolivarianisches) ist doch wohl klar.
Für mich eine klare Sache: ERST LESEN, dann dumme Kommentare abgeben.