Syrien: „Kultur der Menschenrechte ist eine Krankheit“
Der syrische Vize-Aussenminister Faisal Mekdad hat am Freitag (7.) vor dem UNO- Menschenrechtsrat in Genf die Kultur der Menschenrechte als eine Krankheit bezeichnet. Unterstützt wurde er von Russland, China, Venezuela und Simbabwe, die erklärten, Syrien müsse vor Einmischung geschützt werden.
Die syrische Führung sieht sich dabei angeblichen terroristischen Bedrohungen ausgesetzt. Damit rechtfertigte der Minister die Gewalt des Regimes von Chávez-Freund Baschar al-Assad, dem seit Beginn der gewaltsamen Proteste Mitte März 2.900 Menschen zum Opfer fielen (laut UNO).
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Dieser Kommentar Syriens wundert mich nicht, und wenn man sich dei Unterstuetzer diesese morderischen Regimes anguckt auch da nicht.
China: Menschenrechte was ist das?
Russland: es lebe die Russenmafia.
Zinbawe: Gibt es Menschenrechte?
usw.
Maram D.