Kolumbien: Anführer der FARC getötet
► Lager an der Grenze zu Venezuela bombardiert
Ein Lager von 80 FARC-Terroristen ist vor einigen Tagen im kolumbianischen Departement Norte de Santander, an der Grenze zu Venezuela, von der Air Force bombardiert worden. Unter den Opfern hat sich nach Angaben aus Bogota auch ein Anführer der Guerillas befunden. Bei der Operation wurden mindestens 13 Terroristen getötet und mehrere Waffen, Dokumente und Munition beschlagnahmt.
„Bei einer der getöteten Personen handelte es sich um Ernesto Hurtado Peñaloza, besser bekannt als El negro Eliecer. Er war verantwortlich für mehrere blutige Anschlägen, bei den mehrere Polizisten getötet und Wohnhäuser von Zivilisten beschädigt wurden. Ebenfalls ist es für das Anlegen von mindestens 43 Minenfelder verantwortlich“, teilte das Verteidigungsministerium mit.
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Bildnachweis: mindefensa
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