Die Regierung von Nicaragua hat am Donnerstagabend (20.) die „wundersame Heilung“ des Präsidenten von Venezuela begrüßt. Dieser hatte kurz nach seiner Ankunft aus Kuba erklärt, „frei“ von Krebs“ zu sein.
„Ich begrüße die wundersame Genesung des Präsidenten Hugo Chávez. Heute sahen wir ihn voller Leben, voller Kraft und voller Glauben. Danken wir Gott für seine wundersame Genesung“, erklärte Rosario Murillo, Gattin und Sprecherin von Präsident Daniel Ortega. „Dies ist eine wundersame Genesung. Wir bitten den Herrn und die heilige Jungfrau für ein langes Leben und werden ihn weiterhin mit unserem Gebet begleiten“, fügte sie hinzu.
Venezuela ist ein wichtiger Verbündeter für Nicaragua. Nach offiziellen Angaben erhielt Präsident Ortega seit seinem Amtsantritt im Januar 2007 fast 1,6 Milliarden an Unterstützung.
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Manfred Loosert
21. Oktober 2011 um 07:40 Uhr Uhr
Es ist ja bekannt, dass die linken etwas an der Murmel haben. Dies ist allerdings an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
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Martin Bauer
21. Oktober 2011 um 12:11 Uhr Uhr
Die Regierung von Nicaragua sollte sich lieber an die diversen, für die „Heilung“ von H.C. verantwortlichen Heiligen Jungfrauen halten, wenn sie Verbündete sucht. Auf Venezuela werden sie nicht mehr lange zählen können.
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hombre
21. Oktober 2011 um 13:43 Uhr Uhr
Man könnte ja ungeniert einmal das Szenario diskutieren was den wirklich in all den linken Ländern passiert wenn Hugo beim Teufel Quartier bezieht…Da dürften von irgendwo her Blitzkredite notwendig sein. China und Russland wird an diesen Staaten ausser an VZ selber wenig Wirtschaftliches Interesse zeigen, es sei denn die (er)finden kurzfristig Erdöl und Gas…
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Der Bettler
21. Oktober 2011 um 16:03 Uhr Uhr
Cuba wird es am meisten beuteln,wenn von Vz.keine Finanzspritzen mehr
kommen.Die anderen extrem linken Länder,wie Bolivien,Ecuador,usw.
werden auch weinen wenn die großzügigen Geschenke ausbleiben.
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Es ist ja bekannt, dass die linken etwas an der Murmel haben. Dies ist allerdings an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Die Regierung von Nicaragua sollte sich lieber an die diversen, für die „Heilung“ von H.C. verantwortlichen Heiligen Jungfrauen halten, wenn sie Verbündete sucht. Auf Venezuela werden sie nicht mehr lange zählen können.
Man könnte ja ungeniert einmal das Szenario diskutieren was den wirklich in all den linken Ländern passiert wenn Hugo beim Teufel Quartier bezieht…Da dürften von irgendwo her Blitzkredite notwendig sein. China und Russland wird an diesen Staaten ausser an VZ selber wenig Wirtschaftliches Interesse zeigen, es sei denn die (er)finden kurzfristig Erdöl und Gas…
Cuba wird es am meisten beuteln,wenn von Vz.keine Finanzspritzen mehr
kommen.Die anderen extrem linken Länder,wie Bolivien,Ecuador,usw.
werden auch weinen wenn die großzügigen Geschenke ausbleiben.