Der frühere kubanische Präsident Fidel Castro hat die NATO des Völkermordes beschuldigt. In seinen „Reflexionen des Genossen Fidel“ teilte er mit, dass bewaffnete Männer in Libyen Muammar Al Gaddafi „entführten“ und „als Kriegsbeute töteten“.
„Muammar Al Gaddafi war sehr besorgt über die jüngsten NATO-Bombardements. Er wurde lebend gefangen und von bewaffneten Männern militärischer Organisationen getötet“, so Castro. Nach seinen Worten wird sein Körper als Kriegstrophäe behandelt, dabei werden die elementarsten Grundsätze der muslimischen und andere religiösen Normen verletzt.
„Das Yankee-Management, von der rechtsgerichteten spanischen Regierung von José María Aznar beraten, griff bereits Fernsehstationen in Serbien und die Brücken über die Donau und Belgrad an. Der serbische Präsident Slobodan Milosevic starb ebenfalls unter seltsamen Umständen im Gefängnis“, so der Ex-Präsident.
El Comandante gab bekannt, dass er in den nächsten Tagen „weitere wichtige und bedeutsame Tatsachen“ veröffentlichen werde.
bevor man so einen scheiss fertigliest, sollte man sagen dürfen, dass dieser verbrecher fidel, erst mal sich um sein volk besorgen soll, das er seit jahrzehnten ermorden lässt.
Von wo aus hat er es denn geschrieben? Auf Eis gekühlt,oder gar schon aus der Hölle?Der Tatsache ins Auge sehend,daß ihn kein Mensch mehr
seit einen halben Jahr gesehen,oder live gehört hat,muß den Dreck schon wer anders verfaßt haben.Erst mal beweisen,daß er noch lebt,oder im Koma liegt vorlegen,dann werdet ihr auch für voll genommen.
Das antikommunistische Drecksgesindel darf sich wohl in jede Kommentarspalte entleeren.