Der Tod des libyschen Ex-Diktors Muammar al-Gaddafi zeigt, dass das Recht auf Selbstbestimmung verloren gegangen ist. Dies teilte der uruguayische Präsident José Mujica mit. „Das Recht auf Selbstbestimmung ist verlorenen gegangen. Wir leben in einer Welt, die völlig frei von Garantien für kleine und schwache Staaten ist“, erklärte das Staatsoberhaupt in einem Interview.
Mujica legte Wert auf die Feststellung, dass er „weit von der Befürwortung einer Diktatur“ entfernt sei. „Es scheint, dass die kleinen und schwachen Nationen kein Recht auf Selbstbestimmung haben. Irgendwann kommt einer von außen und beendete das Spiel“, so der Präsident.
war das denn nicht schon immer so, das die grossen die kleinen fressen? da wurde weder das rad neu erfunden noch ein neues konstruiert, hier haben einfach unterdrückte menschen mit hilfe von aussen eine der elendesten diktaturen mit extrem viel bluteinsatz beendet. übrigens macht das hugo chavez auch nicht anders, er unterdrückt meinungen, lässt die opposition ins gefängnis werden, schüchtert die leute ein und verschenkt milliarden von dollars ins ausland, warum wohl`? richtig, er kauft sich einfluss, nichts anderes machen die franzosen und die briten in lybien, oder die chinesen in venezuela…, dem geld gehört die welt…., ein ganz normaler vorgang, so long
Absolut zutreffend! Und die, die darüber am lautesten Klagen, gebärden sich selber wie grosse Tiere in ihrem direkten, schwachen Umfeld, welches sie unter Qualen ausbeuten. Sie sind jedoch kleine Wichte im Spiel der Mächtigen. Und speziell der ehemalige Guerillero José Mujica ist ja nun so überflüssig wie ein Kropf, ausserhalb seines ebenfalls recht unbedeutenden Landes. – Nichts für Ungut, Uruguayos!
ist deutschland ein wichtiges land, und wenn ja, für wen? weil die lebensqualität bei uns so toll ist? weil es hier mehr verrückte wie sonstwo auf der welt gibt?
typisch eingebildet deutsch, wann wird sich das mal ändern?