18:35 Uhr GMT: Nachdem mit dem Amazonas und den Wasserfällen des Rio Iguaçu noch beide Finalisten aus Brasilien in den Top 14 stehen, blicken wir noch einmal auf die Vorauswahl: vor knapp 4 Jahren startete der Wettbewerb, jedermann konnte seine Vorschläge einreichen. Aus 440 Einsendungen wurden dann zunächst 77 Kandidaten ausgewählt. Mitte 2009 bestimmte dann ein Auswahlkomitee endgültig die 28 Teilnehmer der Endrunde. Diese mussten zum einen gleichmäßig über alle Kontinente verteilt sein, zudem durfte jedes Land nur einen Kandidaten ins Rennen schicken. Einzige Ausnahme bildeten „Naturwunder“, die vor Landesgrenzen keinen Halt machten. Für Brasilien standen gleich sieben Kandidaten zur Vorauswahl: Neben dem Amazonas und den Wasserfällen von Iguaçu waren dies der Monte Roraima, der Zuckerhut in Rio de Janeiro, das Archipel Fernando de Noronha, die Lençóis Maranhenses und das Pantanal. Alle bis auf die beiden letztgenannten hatten es dabei in die Zwischenrunde geschafft.
18:07 Uhr GMT: In genau einer Stunde (19:07 Uhr GMT) will „New7Wonders“ die neuen sieben Naturwunder bekanntgeben. Weltweit herrscht große Aufregung bei den verbliebenen 14 Finalisten, wird der begehrte Titel mit Sicherheit eine nachhaltig Stimulierung des Tourismus in der jeweiligen Region mit sich bringen.
17:15 Uhr GMT: Die „NewOpenWorld Foundation“ hat nochmals auf den offiziellen Song der Kampagne hingewiesen: „Wonder of Nature“ von Steven James. Dieser soll heute die Wartezeit bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse verkürzen. Er ist sowohl auf Amazonas als auch auf iTunes erhältlich.
17:05 Uhr GMT: Die unregelmäßigen Liveschaltungen des argentinischen Fernsehsenders TV Pública an die Wasserfälle hat begonnen und kann auf unser Livestream-Seite verfolgt werden.
17:00 Uhr GMT: Die Verantwortlichen im brasilianischen Iguaçu-Nationalpark sind zuversichtlich, einen der begehrten Titel „Weltnaturwunder“ zu erlangen. Das gute Zwischenergebnis sei vor allem der umfangreichen Marketingmaßnahmen zu verdanken, die sehr erfolgreich verlaufen seien. Schon geraume Zeit sei man unter den Top 14 gewesen, man habe zuletzt sehr viel Unterstützung erfahren, so die Pressestelle auf telefonische Anfrage von agência latina press.
16:00 Uhr GMT: Die 14 Finalisten zum jetzigen Zeitpunkt der Auszählung in alphabetischer Reihenfolge: Amazonas (Südamerika), Bu Tinah Insel (Vereinigte Arabische Emirate), Great Barrier Reef (Australien, Papua-Neuguinea), Bucht von Halong (Vietnam), Iguazú-Wasserfälle (Brasilien, Argentinien), Jeita-Grotte (Libanon), Jeju (Südkorea), Kilomanjaro (Tansania), Komodo (Indonesien), Masurische Seenplatte (Polen), Puerto Princesa Fluss (Philippinen), Sundarbans (Bangladesch, Indien), Tafelberg (Südafrika),Totes Meer (Israel, Jordanien, Palästina).
15:20 Uhr GMT: Ab 17 Uhr GMT wird das argentinische Staatsfernsehen live von den Iguazú-Wasserfällen berichten. Wir werden den Livestream selbstverständlich hier im Ticker bereitstellen.
15:11 Uhr GMT: In einer Stunde will die „NewOpenWorld Foundation“ die Top 14 nach den bislang ausgezählten Stimmen bekanntgeben. Diese teilte die Organisation vor wenigen Sekunden per Twitter mit.
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