Der UN-Menschenrechtsrat im schweizerischen Genf hat die Gewalt der syrischen Regierung gegen die Oppositionsbewegung verurteilt und als
weitverbreitete, systematische und unverhüllte Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten bezeichnet. Bei einer kurzfristig eingeräumten Sondersitzung zur Lage im vorderasiatischen Staat stimmte der Rat mit einer überwältigenden Mehrheit von 37 Stimmen für die Resolution, Russland, Kuba, Ecuador und China stimmten dagegen.
Der Kampf der syrischen Regierung gegen das eigene Volk wird immer brutaler. Die Vereinten Nationen bezeichnen die Gewalt in Syrien inzwischen als Bürgerkrieg. Damit die grausamen Szenen über das Abschlachten des eigenen Volkes nicht an die Öffentlichkeit gelangen, hat die Regierung des Despoten die Verwendung von iPhones verboten. Damit wollen die Behörden Videoaufnahmen des Aufstands unterbinden, bei Missachtung des Verbotes droht eine Anklage wegen Spionage.
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