Kolumbien fordert regionale Unterstützung bei Bekämpfung des Drogenhandels

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Datum: 03. Dezember 2011
Uhrzeit: 07:05 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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► Debatte für neue und wirksamere Maßnahmen

Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos hat am Freitag (2.) seine Amtskollegen aus Lateinamerika und der Karibik um die Unterstützung beim Kampf gegen den Drogenhandel gebeten. Anlässlich des Gründungsgipfels der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC) in Venezuela forderte er eine Debatte für neue und wirksamere Maßnahmen.

„Es ist dringend notwendig sich hinzusetzen und darüber zu diskutieren, wie wir diese Geißel oder deren Mechanismen besiegen können. Alle gewalttätigen Gruppen in unseren Ländern schmuggeln Drogen und wir können in unserer Wachsamkeit nicht nachlassen“, erklärte Santos. Der Präsident erinnerte daran, dass Kolumbien am meisten unter dem Drogenhandel leidet. „Ich glaube nicht, dass in einem anderen Land im Kampf gegen den Drogenhandel mehr Blut vergossen wurde. Wir haben unsere besten Führer, unsere besten Journalisten und besten Richter in diesem Kampf verloren“.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    hombre

    Kolumbien, das wird dein ewiges Problem bleiben…Drogenhandel!!!
    Wie soll man auch einen Dschungel kontrollieren der 1 1/2 mal so gross wie Deutschland ist und das Rauschgift durch das Klima wie wild wächst mit der besten Infrastruktur für Tauchboote zum Pazifik und dann noch den Markt vor der Haustüre…Selbst wenn Santos sein Land clean bekommt, das gesamte Amazonien mit den wildesten Anrainerstaaten ist nicht in den Griff zu bekommen…

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