Die niederländische Staatsbürgerin Tanja Nijmeijer, Mitglied der kolumbianischen Terrororganisation FARC, hat einem namentlich nicht genannten kolumbianischen Journalisten ein Interview gegeben. In dem Gespräch, das vom niederländisch öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt wurde, zeigte sich Nijmeijer entspannt und verteidigte heftig den Waffeneinsatz der Guerillas.
Die 33-jährige bekräftigte, dass die Organisation auch nach dem Tod von Top-Führer Alfonso Cano weiterhin Stärke zeige. „Ein Ende der FARC liegt in weiter Ferne“, beteuerte die 1978 in Denekamp, Niederlande, geborene Tanja. Gleichzeitig räumte sie ein, dass sie um ihr Leben fürchtet. „Wenn die Bomben dicht vor deinem Unterschlupf fallen, fürchtest du automatisch um dein Leben“.
Nijmeijer lobte den Charakter des getöteten FARC Militärchefs Jorge Briceño Suárez, alias Mono Jojoy. „Als die ersten Bomben fielen, ordnete er die Evakuierung der Menschen an. Er war immer in Sorge um das Leben seiner Männer“, betonte sie. Es war nicht das erste Mal, dass Nijmeijer ihre Unterstützung für die FARC bekräftigte. „Ich bin eine Guerilla der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens und werde bis zum Sieg oder zum Tod bleiben. Es gibt kein zurück. Ich bin stolz darauf, dass ich eine Guerilla bin“, gab sie in einem Interview im Jahr 2010 bekannt.
was ist das für ein Journalismus, solche Doku’s zu erstellen? Solche Nester des Terrors solten verraten und ausgebomt werden…
was hat denn das dumme kind dort bei dieser verbrecherorganisation verloren ? drogenschmuggel nach holland oder was ?
mein gott ist die verblödet.
wehrlose ermorden, dieser terroristische sauhaufen. diese stinkenden kojoten, das ist ihre einzige kriegskunst.
dieses wunderbare volk der columbianer international in verruf bringen. die väter und mütter dieser gewaltverbrecher müssten zusammen einen aufruf wagen.
FARC und KOKAIN. diese beiden übel an der wurzel packen und vernichten.