In ihren Bemühungen um Latino-Stimmen bei den Vorwahlen im US-Bundesstaat Florida haben die US-Präsidentschaftsbewerber der Republikaner Kubas Ex-Staatschef Fidel Castro in gewohnter Weise ins Visier genommen. „Ich würde den Tod von Fidel Castro feiern und dem Himmel danken, wenn Castro zu seinem Schöpfer zurückkehrt“, antwortete Mitt Romney. „Ich glaube nicht, dass Castro zu seinem Schöpfer zurückkehrt. Ich denke, dass er an einen anderen Ort gehen wird“, erklärte sein Gegner Newt Gingrich.
Die Bühne für solche eher peinlichen Aussagen war die erste TV-Debatte der republikanischen Kandidaten im Bundesstaat Florida. Dort lebt die Mehrheit der Exilkubaner in den Vereinigten Staaten, alle Anti-Castro-Hardliner.
Gingrich trat vor seinen Gegner und bekräftigte: „Ich glaube, dass die USA in Kuba intervenieren sollten. Die US-Politik sollte aggressiv sein und nach Wegen suchen, um das Regime zu stürzen. Ich würde versuchen, eine sehr aggressive Politik zu implementieren. Dazu gehört die Kontaktaufnahme mit den jüngeren Elementen des Regimes. Ich würde ihnen sagen, dass die Diktatur keine Zukunft hat. Die mit dem Hinweis, dass eine Gingrich Präsidentschaft diese Diktatur keine weiteren vier Jahre tolerieren wird“.
und so etwas will der welt die demokratische befreiung bringen. siehe vietnam, jugo, irak und viele andere greueltaten.
Na, wenigstens nennen sie die Dinge beim Namen und tun nicht so, als wären Massenmörder gesellschaftsfähig, nur weil sie die Internationale singen.
sollte man gegenueber dem westen auch tun, die dinge beim namen nennen. da koennten viele spannungen abgebaut und die unterdrueckung reduziert werden, die freiheit der westlichen demokratie ebenfalls vergroessert werden. ich nehme an, dass die aushorchung der beurger im osten und westen ziemlich konform geht.