Peru und Portugal haben am Dienstag (31.) vereinbart, ihre politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu vertiefen und gemeinsam gegen den internationalen Drogenhandel zu kämpfen. Die Vereinbarung wurde vom peruanischen Außenminister Rafael Roncagliolo bekannt gegeben, der den europäischen Staat im Westen der Iberischen Halbinsel auf Einladung des portugiesischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, Paulo Portas, besuchte.
Beide Länder beschlossen eine Vertiefung ihrer politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen, sowie die Förderung der portugiesischen Investitionen in Peru. Roncagliolo und Portas betonten die ausgezeichneten bilateralen Beziehungen ihrer Staaten und bestätigten den Ausbau ihrer wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Sie betonten auch die Notwendigkeit zum Ausgleich und Diversifizierung des Handels, welche einer Stärkung der gegenseitigen Investitionen dienen. Beide Länder vereinbarten den Austausch von Informationen in Fällen DER Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung.
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