Anlässlich der Präsentation seiner Memoiren hat Kubas Ex-Präsident Fidel Castro im kubanischen Fernsehen auch die internationale Politik analysiert. Hauptthemen waren dabei naturgemäß die Lage in Venezuela und die „Aggression Europas und der USA“ gegen den Iran und Syrien.
Laut den Worten von „El Comandante“ findet in Venezuela ein enormer Kampf statt. Castro stellte fest, dass es für die venezolanische Opposition „absolut unmöglich“ sei, die Präsidentschaftswahlen im Oktober gegen den amtierenden Präsidenten Hugo Chávez zu gewinnen. „Chávez ist das Opfer einer Verschwörung der USA und kann nicht besiegt werden. Niemand hat mehr für das venezolanische Volk getan, wie die bolivarische Bewegung“.
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hombre
7. Februar 2012 um 16:07 Uhr Uhr
Fiedel du alter Kämpfer…an Deiner Stelle wär ich auch froh dass die Opposition in VZ nicht zum Zuge kommt, denn die würde Dir vermutlich als allerersten den Geldhahn zudrehen…
Deine Zeit ist vorbei, also spar Dir Deine Kommentare…
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Martin Bauer
7. Februar 2012 um 18:45 Uhr Uhr
Grundsätzlich hasse ich Gewalt und vermeide sie so gut ich kann. Einen alten Mann zu schlagen, käme mir schon gar nicht in den Sinn. Aber wenn ich diesen Castro Halunken vor mir hätte… Die Verlockung wäre gross, ihn vor seinem Tod wenigstens einmal fühlen zu lassen, was Gerechtigkeit ist.
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Fiedel du alter Kämpfer…an Deiner Stelle wär ich auch froh dass die Opposition in VZ nicht zum Zuge kommt, denn die würde Dir vermutlich als allerersten den Geldhahn zudrehen…
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Grundsätzlich hasse ich Gewalt und vermeide sie so gut ich kann. Einen alten Mann zu schlagen, käme mir schon gar nicht in den Sinn. Aber wenn ich diesen Castro Halunken vor mir hätte… Die Verlockung wäre gross, ihn vor seinem Tod wenigstens einmal fühlen zu lassen, was Gerechtigkeit ist.