Trotz seiner Sicherheitsprobleme angesichts der Organisierten Kriminalität ist Mexiko nach wie vor ein attraktives Ziel für ausländische Investitionen. Darauf ließ bereits Anfang des Jahres eine entsprechende Umfrage der Deutsch-Mexikanischen Industrie- und Handelskammer unter den rund 600 Mitgliedern schließen.
Auch die neuesten Zahlen des Wirtschaftsministeriums bestätigen dies. Danach registrierte Mexiko im vergangenen Jahr ausländische Direktinvestitionen in Höhe von rund 19,4 Milliarden Dollar, über 9,7 Prozent mehr als 2010 mit 17,7 Milliarden Dollar.
Besonders attraktiv sind die Geschäftsmöglichkeiten mit dem staatlichen mexikanischen Ölunternehmen Pemex, die sich aus der 2008 verabschiedeten Energiereform ergeben. Darauf weist Carlos Berdeja Prieto, Partner des Beratungsunternehmens Berdeja y Butler Consultores, S. C., hin.
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