Peru: Koka-Anbau auf dem Vormarsch
Der illegale Anbau von Koka nimmt in Peru das fünfte Jahr in Folge zu. Ein Bericht des „International Narcotics Control Board“ belegt, dass im Jahr 2011 auf 61.200 Hektar Koka angebaut wurde. Dies sind nur 800 Hektar weniger als in Kolumbien, dem weltweit größten Koka-Produzenten.
Nach Angaben der peruanischen Behörden könnte der Anstieg auf die weltweit gestiegene Nachfrage nach Kokain zurückzuführen sein. Sie warnten davor, dass das Anti-Drogen-Budget von fast 100 Millionen Dollar nicht ausreicht, um die Beseitigung des illegalen Anbaus von Kokain in Peru zu garantieren.
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Wenn die amis und die reichen länder den anbau und den konsum von kokain endlich freigeben würden, müsste das zeug nicht mit viel geld und ideen geschmuggelt und bekömpft werden. das zeug würde billiger, und die abhängigen könnten sich schneller und ohne kriminalität kaputtkoksten, spritzen und rauchen. so wäre doch allen ein wenig geholfen.
fazit: wer sich mit drogen kaputtmachen will, schaft es so oder so!
nur auf die legale art schneller und diese art hinterlässt weniger spuren.
also: VIVA den DROGEN