Nach Angaben des venezolanischen Arztes José Rafael Marquina hat der Krebs von Hugo Chávez bereits in Leber, Nebenniere und der Beckenhöhle metastiert. Marquina beruft sich auf Kontakte mit anderen Ärzten, die den bolivarischen Führer betreuen. Marquina hatte bereits in den letzten Tagen von einer erneuten Krebserkrankung gesprochen, als die Regierung noch von einer „Verletzung“ sprach.
In einem Interview teilte der Mediziner mit, dass sich der venezolanische Präsident in den nächsten Wochen 25 Sitzungen einer Strahlentherapie in Havanna unterziehen wird. „Die übermäßige Zufuhr von Steroiden hat logischerweise das Wachstum des Tumors erhöht. Die Schäden sind irreversibel, dieser Krebs ist grundsätzlich nicht heilbar“, so Marquina. Der an der Neuen Southeastern University in Florida lehrende Arzt gab bereits nach der ersten Krebsoperation des bolivarischen Führers im Juli 2011 bekannt, dass eine weitere Operation erforderlich sei und die angebliche Wunderheilung in das Reich der Fantasie verwiesen.
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hatte sich am Sonntag (4.) nach neun Tagen Abwesenheit wieder im venezolanischen Fernsehen gezeigt. Mit starker Stimme und guter Miene teilte der bolivarische Führer aus Kuba mit, dass er sich in der postoperativen Phase befinde und Dank der Liebe und des Glaubens auf dem Wege der Erholung sei. Er bestätigte in der rund einstündigen Sendung, dass ihm ein bösartiger Tumor entfernt wurde.
Na, Togo. Schon abgekotzt?
Merke: Alle Lügen des roten Packs werden entlarvt.
Da gibt es nur eine Chance: Tiefgefrieren, bis die Medizin eines Tages so weit ist, dass sie auch ein solches Leiden heilen kann. Und wenn es dann nach Jahrzehnten endlich so weit ist, der Patient aufgetaut und geheilt, eilt er frohen Mutes aus dem Krankenhaus, steigt in ein Taxi und bestaunt während der Fahrt die prächtige, blühende Metropole Caracas, die sauberen Strassen ohne Warteschlangen vor den Banken, die von Produkten aus aller Welt gefüllten Läden, die fröhlichen Menschen und gepflegten Villen auf den Hügeln umgeben von Park ähnlichen Gärten. Und er ist glücklich wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Zu hause angekommen, was natürlich nicht mehr Miraflores ist, sagt er sichtlich stolz zum Taxifahrer. „Die Revolution hat also doch Erfolg gehabt!“ und will ihm grosszügig 1.000 Bolivares Fuertes überlassen. Der Fahrer jedoch winkt belustigt ab und sagt. „Nein, mein Freund! Der Tarif ist 5 Capriles.“
Martin,saustark!!!! Das wars dann wohl mit Chavez,seiner Regierung und
den Sozialismus 21.Man kann alles erwarten.Capriles hat genug zu tun,
diesen Saustall wieder auf Vordermann zu bringen.Hoffentlich überlebt er bis dahin.
wo sind denn all die roten Fähnchenschwinger hin…?
Es scheint der Sensenmann macht auch vorm Sozialismus keinen Halt!!!
gut so…
Die roten Fähnchenschwinger terrorisieren gerade die Wahlveransraltungen
von Capriles und seine Anhänger.Der Regierungsmob kennt keine Grenzen
mehr.