Der kubanische Außenminister Bruno Eduardo Rodríguez Parrilla hat sich am Donnerstag (15.) mit dem haitianischen Präsidentin Michel Martelly und Mitglieder seines Kabinetts in Port-au-Prince getroffen. Zum Abschluss des zweitägigen offiziellen Besuchs erneuerte Kuba sein Engagement für die benachbarte Nation.
Diese Unterstützung umfasst unter anderem den Bau von drei neuen Kliniken, Hilfe bei der Verhütung und Bewältigung von Naturkatastrophen, Reparatur und Wartung von schwerem Gerät, sowie die Koordinierung von Such-und Rettungsmaßnahmen in der Luftfahrt. Parilla teilte mit, dass seine Regierung die Zahl der Stipendien für haitianische Medizinstudenten auf Kuba erhöhen wird.
„Wir hatten ein sehr positives Treffen“, gab der haitianische Außenminister Laurent Lamothe in einer Pressekonferenz bekannt. Nach seinen Worten haben Präsident Martelly und Rodriguez auch die Umsetzung eines Projekts zur Wiederaufforstung und die Bedarfsanalyse eines Leseprogramms für fast fünf Millionen haitianische Bürger/innen diskutiert.
Seit mehr als 12 Jahren wird die Zusammenarbeit zwischen Port-au-Prince und Havanna als “sehr gut” bezeichnet. Bereits kurz nach Ausbruch der Cholera-Epidemie baute die kubanische Medizinbrigade in Carrefour, der mit knapp 500.000 Bewohnern zweitgrößten Stadt in Haiti, ein Cholera-Zeltkrankenhaus mit 100 Betten auf. Nach offiziellen Statistiken sind in den Bereichen, in denen kubanische Ärzte zum Einsatz kommen, eindeutig die niedrigsten Sterblichkeitsraten durch die bakterielle Infektion zu vermelden.
wie blöd muss eigentlich dieses venzolanische Volk sein, das allen Ländern drumherum die Spendierhosen ausleert und selbst funktioniert kein einziges Krankenhaus, Gott lass es HIRN regnen, ach so, noch ist ja Regenzeit, dann hoffen wir, das es Oktober regnet oder wenigstens nieseln wäre nicht schlecht…