Der venezolanische Präsident Hugo Chávez ist am Samstag (17.) von Hunderten seiner Anhänger vor dem Balkon des Miraflores Palast begrüßt und gefeiert worden. Chávez, der sich rund drei Wochen auf Kuba befand und von einer erneuten Krebsoperation im Beckenbereich erholte, sang mehrere Lieder und bedankte sich bei den in rot gekleideten Chavistas.
Der im obligatorischen Trainingsanzug gewandete bolivarische Führer teilte mit, dass er in den nächsten Tagen mit einer Strahlentherapie beginnen werde, welche große Disziplin von ihm erfordere. „Ich befinde mich in einem Wiederherstellungsprozess, der Krebs wird einen Chávez nicht besiegen. Ich vertraue auf die Gnade Gottes und der Hilfe Christus“, teilte das Staatsoberhaupt mit. Er bezeichnete die Gerüchte über seine Gesundheit als „Seifenoper“, welche von der Opposition bewusst gestreut würden. „Wir werden ihnen am 07. Oktober den größten Schlag ihrer Geschichte zufügen“, zeigte sich der seit 13 Jahren an die Macht klammernde Volkstribun zuversichtlich.
Venezuelas Präsident war im Februar nach Havanna gereist und hatte sich erneut einer Krebsoperation unterzogen. Nach der Operation teilte er mit, dass sich keine Metastasen gebildet hatten, trotzdem werde er sich einer Strahlentherapie unterziehen. Nach 24 Tagen Krebsbehandlung kehrte das sichtlich abgemagerte Staatsoberhaupt am Freitag nach Venezuela zurück und wurde in gewohnter Weise medienwirksam am Flughafen Maiquetia empfangen.
Tja Hugo….was jetzt wieder in Maracaibo passiert ist, da wird dir wohl demnächst das singen vergehen…. Ich denke die Chilenische Regierung findet das nicht wirklich spassig!
Das Töchterchen des chilenischen Konsuls wurde von der Polizei tödlich getroffen, weil der Fahrer des Autos sich einer Polizeikontrolle entziehen wollte (eventuell den Drogenkonsum der Mitfahrer verschleiern?)…
Bleib mal bitte am Boden der Realität! Das mit dem „Drogenkonsum“ ist eine durch nichts gerechtfertigte Unterstellung.
Eine Polizeikontrolle muss sich als solche ausweisen. Das war nicht der Fall. Wenn dagegen in Venezuela eine Gruppe von 11 Männern in Zivilkleidung versucht, ein Fahrzeug anzuhalten, gibt jeder klar denkende Autofahrer Vollgas, um sein Leben zu retten.
Davon abgesehen: In Venezuela Freitag nachts in eine Alkohol- oder Drogenkontrolle zu geraten, ist weniger wahrscheinlich, als auf dem Klo von einem Meteoriten erschlagen zu werden. Ich habe noch nie gehört oder erlebt, dass es hier so etwas gibt.
Und selbst wenn: Das Fahrzeug trug in diesem Fall ein Kennzeichen des diplomatischen Corps, und zumindest 2 der Insassen genossen diplomatische Immunität. Die Polizei hatten sie nicht zu fürchten.
Als ich grad den Kommentar von Martin gelesen hab…ist mir fast der Arepa vor lachen im Hals stecken geblieben!
„In Venezuela Freitag nachts in eine Alkohol- oder Drogenkontrolle zu geraten, ist weniger wahrscheinlich, als auf dem Klo von einem Meteoriten erschlagen zu werden.“
Aber ich hab auch noch nie eine Alkoholkontrolle nachts in Venezuela gesehen!! Wenn es dunkel wird scheissen sich die Bullen hier doch vor Angst in die Hose und so gegen 11 Uhr sieht man dann keinen mehr!
Oliver,glaubst Du.daß den Hugo nur am Rande interessiert ob die Polizei
die Tochter von einem Konsul erschossen (von der Polizei) wurde? Er wird
Schwierigkeiten geben nur er hat gegen alle die Souveränität angesagt.
Das heißt,er kann machen in seinem Land was er will.solange das menschenunwürdige Subiekt von Chavez noch am Leben ist,gibt es für dieses Land keine Zukunft mehr.
l.
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vielleicht hätte er es mal mit der Havy Metal Band „Amon Amarth“ – die er gerade wegen Unzumutbarkeit am Flughafen wieder direkt nach Schweden schicken liess- versuchen sollen ein Liedchen zu trällern, Odins Götterthron hat ja vielleicht noch ein Plätzchen frei – ja, ganz hinten im Bus und so…, ach so, geht ja gar nicht, pa`lante Commandante kommt ja nicht im Text vor – Sarkasmus Ende…
Jetzt sind die roten Socken auch noch zu Rassisten mutiert, mal sehen was da noch so alles im Genpool schlummert