Laut einem Bericht der Vereinten Nationen gilt Guyana als das spendenfreundlichste Land für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Haiti.
Guyana ist ein kleiner Staat in Südamerika, der an Brasilien und Venezuela grenzt. Gemessen an seinem BIP, welches knapp über eine Milliarde US Dollar im Jahr beträgt, spendeten die Einwohner Guyanas am meisten für die Erdbebenopfer in Haiti. Im Durchschnitt spendete jeder Person in Guyana US $ 1,31, ca. 0.88 Prozent des BIP. Ghana folgt auf Platz zwei mit 0.18 Prozent seines BIP. Durchschnittlich wurden damit in Ghana pro Person Spenden von US $ 0,13 erzielt. In Kanada wurden die höchsten Pro-Kopf-Spenden mit US $ 3,92 eingenommen, welches 0,0087 Prozent des BIP betrifft.
Die Bürger der Vereinigten Staaten spendeten durchschnittlich US $ 0,52 pro Person und damit 0,0011 Prozent ihres BIP.
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