Bei Verkehrsunfällen sind in den vergangenen vier Jahren (2008 – 2011) in Peru mehr als 13.000 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden landesweit mehr als 206.000 Personen verletzt. Damit sind Verkehrsunsfälle die zweithäufigste Todesursache in den Andenrepublik.
„In den vergangenen vier Jahren starben mehr als 13.000 Personen bei Verkehrsunfällen, dies sind zwei Tote und 141 Verletzte pro Tag. Es ist daher dringend erforderlich, das Bewusstsein der Fahrgäste zu schärfen und die Verkehrsteilnehmer zu erziehen“, teilte Gesundheitsminister Alberto Tejada mit.
Das Ministerium hat eine große Menge Flugblätter verteilt, um Urlauber während der Karwoche zu sensibilieren. Über das ganze Land wurde der „Grüne Alarm“ verhängt, Gesundheitseinrichtungen sind für jeden Notfall vorbereitet.
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