Schulschiff Simón Bolívar auf Kuba eingetroffen
► XXIV. Kreuzfahrt in das Ausland
Die Simón Bolívar, Segelschulschiff und das Flaggschiff der venezolanischen Kriegsmarine “Marina de Guerra de Venezuela”, ist im Rahmen ihrer XXIV. Kreuzfahrt in das Ausland am Freitagmorgen (6.) im Hafen der kubanischen Hauptstadt Havanna eingetroffen.
Der Dreimaster, der in erster Linie der Ausbildung künftiger Marineoffiziere dient, wird am kommenden Dienstag Kuba verlassen und auf seiner weiteren Fahrt die Häfen in der Dominikanischen Republik (Santo Domingo), Halifax (Kanada), Puerto Morelos (Mexiko), Puerto Colón (Panama), Cartagena (Kolumbien) und Willemstad (Curaçao) anlaufen und am 2. Juni im Heimathafen von La Guaira zurückerwartet.
Die Kiellegung der Simón Bolívar erfolgte 1978, knapp ein Jahre später am 21. November 1979 war der Stapellauf. Gebaut wurde die Simón Bolívar von der Astilleros y Talleres Celaya S.A in Bilbao, Spanien. Die Indienststellung fand am 12. August 1980 statt. Die gesamte Segelfläche des Schiffes beträgt 1.650 qm, verteilt auf 23 Segel.
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