Entführungen in Peru: Rückgang beim Tourismus befürchtet

cusco

Datum: 11. April 2012
Uhrzeit: 06:25 Uhr
Ressorts: Peru, Welt & Reisen
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Terrororganisation nimmt 38 Geiseln

Anlässlich der Entführung von bis zu 38 Mitarbeitern des schwedischen Bauunternehmens Skanska hat Canatur, die Landeskammer für Tourismus in Peru, Befürchtungen über einen Rückgang des Tourismus in der Provinz Cusco geäußert. Mutmaßliche Anhänger der zerschlagenen maoistischen Terrororganisation Leuchtender Pfad (Sendero Luminoso) haben die Männer als Geisel genommen und fordern Lösegeld in Millionenhöhe.

Die Provinz Cusco liegt im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Die gleichnamige Hauptstadt liegt in 3.416 m Höhe und hat mehr als 350.000 Einwohner. Sie ist Sitz eines Erzbischofs und einer Universität. Die wechselvolle Geschichte als Hauptstadt des Inkareiches, die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung und die Landschaft inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt vieler Touristen. Als Ausgangspunkt zu der Inkastadt Machu Picchu ist sie weltbekannt geworden.

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