Die kubanischen Exporte von Waren und Dienstleistungen beliefen sich im Jahr 2011 auf rund neun Milliarden US-Dollar. Nach Angaben des Ministeriums für Außenhandel bedeutet dies einen Anstieg von zwanzig Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die kommunistische Regierung verwendet sogenannte Nicht-Standard-Bilanzierungsmethoden und lässt in ihre Statistiken unter anderem den „Wert“ ihrer Ärzte-Brigaden, Techniker und Berater einfließen, die in Ländern wie Venezuela Dienst im Austausch für Öl und andere Produkte leisten.
Externe Schätzungen legen deshalb andere Zahlen zu Grunde. Das von der CIA herausgegebene Referenzhandbuch der Länderdaten (The World Factbook) geht davon aus, dass sich die Exporte der Karibikinsel im vergangenen Jahr auf 4,7 Milliarden US-Dollar beliefen.
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und dann komt ja noch dazu, das von Venezuela bezahlte Waren nach Kuba importiert werden, um dann wieder perverserweise nach Venezuela exportiert wird – und das mit einem kräftigen Preisaufschlag…
Wohl kein Präsident Südamerikas hat sein eigenes Land so verraten wie HCF…
Na also.