Massentiersterben in Peru: Keine Gefahr für Meeresfrüchte

Datum: 10. Mai 2012
Uhrzeit: 05:41 Uhr
Ressorts: Natur & Umwelt, Peru
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Öffentliche Gesundheit nicht beeinflusst

Das peruanische Umweltministerium hat am Mittwoch (9.) bekannt gegeben, dass Meeresfrüchte unbedenklich verzehrt werden können. Es gäbe keinen Zusammenhang mit dem Tod von Tausenden Delfinen und Pelikanen. Das Massentiersterben an den Küsten von Peru ist weiterhin ungeklärt. Wissenschaftler suchen nach den Ursachen des Phänomens, dem zwischen Februar und April tausende Delfine und Meeresvögel zum Opfer fielen.

„Es gibt keine Hinweise über eine mögliche Infektion von Viren im Zusammenhang mit dem Massensterben von Delfinen und Pelikanen. Der Genuss von Meeresfrüchten beeinflusst nicht die öffentliche Gesundheit. Dies können wir in vollem Umfang garantieren und weisen jede Spekulation zurück“, erklärte ein Beamter des Ministeriums für Umwelt.

Kulinarisch wird in Peru das vielseitigste Programm ganz Südamerikas geboten. Die Meeresfrüchte des Andenstaates sind weltbekannt und haben dem Land zu einem der beliebtesten Reiseziele Südamerikas verholfen.

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