Venezuela: Leibwächter von Präsidentschaftskandidat Capriles erschossen
Am Samstagmorgen (12.) ist im venezolanischen Bundesstaat Miranda ein Leibwächter von Präsidentschaftskandidat Henrique Capriles ermordet worden. Nach Angaben der Polizei befand sich der Getötete auf einer Familienfeier und wurde nach Verlassen des Festes erschossen.
Demnach wurde der Personenschützer beim Aufschließen seines Fiat Palio mit mehreren Schüssen niedergestreckt und verstarb noch am Tatort. Dem Getöteten wurde die Waffe und andere Habseligkeiten geraubt, der/die Täter flüchtete/n unerkannt.
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Man kann es an einem Finger abzählen wer da wieder seine Finger im Spiel hat!
Da braucht man nicht zu zählen, weils nichts zu zählen gibt.
Man kann nur beten, dass Capriles noch nicht abgeknallt worden ist und es auch so bleibt, weil danach würde es ein Blutbad und Bürgerkrieg geben.
Dass dabei die Verfassung ausser Kraft gesetzt würde und das Militär sich an den gedeckten Revolutionstisch setzt, wäre dann klar.
Ich meine,wenn Capriles beseitigt würde,wäre das eine ziemlich klare Sache,wer dahintersteckt.Diesesmal kann Chavez keine Korruption oder
andere Verfehlungen anprangern,so wie bei Manuel Rosales,der das Land
auch fluchtartig verlassen mußte um nicht in den Knast zu wandern.
Übrigens,wo ist Hugo überhaupt?Ich habe ihn weder zurückkehren sehen,
noch hier im Lande live gesehen.Ist er überhaupt im Lande,oder krebst er
immer noch in Kuba rum?Maduro,Jaua,Rangel,sind jeden Tag im Staatsfernsehen zu sehen,nur keinen Furz von Chavez zu sehen.
Ja, „ER“ ist zurück….seit Samstag, aber es ist doch ziemlich still um ihn geworden. http://www.eluniversal.com/nacional-y-politica/120512/chavez-regresa-tras-culminar-con-exito-las-radioterapias
Chávez wäre der erste Kommunist in der Geschichte, der Meinung, Leben und Rechte eines Anderen respektiert. Und seine Henkersknechte glauben, sich im abknallen seiner Gegner gegenseitig übertreffen zu müssen. Hoffentlichverschwindet die ganze Bande bald in der Versenkung!