Dürre: Notstand im Nordosten von Brasilien
► Situation wird als kritisch bezeichnet
In insgesamt 800 Gemeinden im Nordosten Brasiliens ist wegen einer anhaltenden Dürre der Notstand ausgerufen worden. Damit wird der Bevölkerung der Zugang zu Förderprogrammen und Subventionen erleichtert, zusätzlich hat die Regierung eine Kreditlinie in Höhe von eine Milliarde Real (500 Millionen US-Dollar) mit subventionierten Zinssätzen bereitgestellt.
Im Bundesstaat Bahia leiden 2,7 Millionen Menschen unter Wassermangel, in den Bundesstaaten Ceara und Rio Grande do Norte wird die Situation als kritisch bezeichnet. In allen Regionen haben die lokalen Regierungen Lastwagen angemietet, um die Bevölkerung mit Trinkwasser zu versorgen.
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Bildnachweis: agência latina press
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