Die Regierung von Ecuador hat zehn Tonnen humanitäre Hilfsgüter nach Paraguay geschickt. Das Nachbarland von Brasilien wurde im April von schweren Überschwemmungen heimgesucht, mehr als 10.000 Familien wurden aus der Region Chaco vertrieben.
Die Bereitstellung der Hilfsgüter durch Ecuador resultiert auf einen offiziellen Antrag der paraguayischen Regierung, die in den betroffenen Gebieten den Ausnahmezustand ausgerufen hatte. Aufgrund der starken Regenfälle trat der Rio Pilcomayo über die Ufer, 60.000 Menschen wurden obdachlos.
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!
Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!
Leider kein Kommentar vorhanden!