Knapp drei Wochen vor den Wahlen in Mexiko hat der ehemalige mexikanische Präsident Vicente Fox am Dienstag (19.) mitgeteilt, dass sein Land auf keinen Fall ein „Modell Venezuela“ will. Vox bezog sich dabei auf den linksgerichteten Präsidentschaftskandidaten Andrés Manuel López Obrador (PRD), der in den aktuellen Umfragen weit hinter Enrique Peña Nieto (PRI) liegt.
„Mexiko will keinen Chávez-López. Unser Land will kein Chaos, Unordnung und Verlust der Zukunft für junge Menschen wie in Venezuela. Mexiko gibt einen Chávez-López keine Chance“, betonte der ehemalige Präsident (2000-2006) auf einer Pressekonferenz. „Ich lehne den Populismus, Demagogie und den Betrug entschieden ab“, fügte er hinzu.
Nach der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Mitofsky liegt Peña mit 44,3% vor López (28,1%) und Josefina Vázquez (25,3%) .
Bravo!!! Wenigstens ein Präsident hat es geschnallt was mit Venezuela und Chavez los ist.Hoffentlich spricht sich das auch in L.A.rum.Diesen Menschen muß schnellstens das Handwerk gelegt werden,bevor Venezuela
ganz vor die Hunde geht.
Sozis sind keine Menschen. Dies ist Abschaum übelster Sorte und gehört in einen Sack und ….
Linus, ein gewisser Prozentsatz der Menschen neigt nun mal eher dazu, von den Früchten anderer zu leben, anstatt selber etwas zu schaffen. Kriminelle Naturen mit Stärke und einem Hauch von Rückgrad werden Mafiosi, die Feiglinge und Totalversager unter ihnen rotten sich unter roten Fahnen zusammen und wollen per sozialistischer Diktatur ihre Mitmenschen aller Habe und Rechte berauben. „Alle in einen Sack und ab…“ wird das Problem nicht lösen. Dies war Hitlers Methode, er hat sie an Ahnungslosen und Unschuldigen praktiziert und damit unsagbare Schuld auf sich selber geladen. Das wirst du nicht wollen, und wenn ich gestern schrieb, „H.C. + Kabinett mit etwas Öl in einen Satelltiten stopfen und ab…“, so war das auch nur als Scherz gemeint. Wobei es allerdings einen Unterschied macht, ob jemand bereits zahllose Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat, oder ob er nur gerne „Völker hört die Signale!“ singt.
Ob es uns passt oder nicht, wir müssen mit diesem Teil der Menschehit leben. Ihr besonderes Gen wird wohl niemals aussterben. Aber wir dürfen ihnen nicht erlauben, sich, wie bisher geschehen, zu organisieren und Machtstrukturen auf zu bauen, mit Parolen, welche an die niedrigsten Instinkte intellektueller Versager appelieren. Bei ihrer historischen Zielgruppe, den Arbeitern und Bauern, kamen sie ja noch niemals gut an. Also wenden sie sich an Leute, die trotz hochgradiger Ausbildung und finanzieller Sicherheit Weisungsempfänger bleiben, die immer unzufrieden sind, die an ihrem Arbeitsplatz nichts zu melden haben und zu hause auch nicht, die immer die Schuld bei anderen suchen. Ihre Frauen und Hunde halten sie für ewig meckernde Trottel. Und was Frauen dazu bewegt, sich solchen Bewegungen anzuschliessen, mag jeder für sich selbst beurteilen. Liebe zu Mann und Kindern jedenfalls wird es nicht sein, und Selbstbestätigung könnte man auch in Beschäftigungen suchen, die man mit Anstand ausüben kann.
Es wird Zeit, an Schulen und Hochschulen darzulegen, dass die von Marx und Engels begründeten Lehren zur Dominanz der geborenen Versager missbraucht werden, dass sie theoretische Konstrukte sind, die zwar z.T. auf absolut zutreffenden Beobachtungen beruhen, deren Schlussfolgerungen aber an der Realität vorbeigehen, weil die Natur des Menschen falsch beurteilt wird. Es muss künftigen Generationen klar gemacht werden, dass nur kranke Hirne mit Rattenfängermentalität sich ihrer bedienen. Jede politische Bewegung, die darauf beruht, sollte als asozial und menschenfeindlich gebrandtmarkt und dementsprechend behandelt werden.