Zwei seit Sonntag (24.) in Venezuela vermisste Abgeordnete der Opposition sind am Dienstag tot in ihrem Auto aufgefunden worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll das Fahrzeug in eine Schlucht gestürzt sein, eine Ermittlung des Vorgangs wurde eingeleitet.
Inzwischen berichteten mehrere lokale Medien, dass die Getöteten Opfer eines Anschlags waren. Innenminister Tarek El Aissami verurteilte die Berichterstattung als „Übliche Manipulation der Medien“. Bei den Opfern handelt es sich um die Abgeordneten Orlando Espinoza und Lisbeth Parra von der Partido opositor Acción Democrática (AD).
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1
Martin Bauer
27. Juni 2012 um 14:24 Uhr Uhr
Tarek El Aissami soll mir besser nicht über den Weg laufen! Der Spass hat ein Ende!
2
Der Bettler
27. Juni 2012 um 17:38 Uhr Uhr
Mensch Martin,was kann man denn gegen diese Mörderbande machen?
Die können doch nicht die ganze Opposition bis zur Wahl eliminieren.
Es ist unfassbar was der Todeskanditat noch alles anstellt,um in seinem
Abzocksessel zu bleiben.
2.1
Martin Bauer
27. Juni 2012 um 17:58 Uhr Uhr
In Honduras und Paraguay hat man das Problem sauber und demokratisch gelöst, noch bevor ihnen über den Kopf gewachsen ist, wie den Venezolanern. Wie willst du bewaffneter Gewalt in diesem Stadium begegnen? Mit Friedensketten, Gebeten und Kerzen? Die lachen sich doch kaputt und morden weiter!
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Tarek El Aissami soll mir besser nicht über den Weg laufen! Der Spass hat ein Ende!
Mensch Martin,was kann man denn gegen diese Mörderbande machen?
Die können doch nicht die ganze Opposition bis zur Wahl eliminieren.
Es ist unfassbar was der Todeskanditat noch alles anstellt,um in seinem
Abzocksessel zu bleiben.
In Honduras und Paraguay hat man das Problem sauber und demokratisch gelöst, noch bevor ihnen über den Kopf gewachsen ist, wie den Venezolanern. Wie willst du bewaffneter Gewalt in diesem Stadium begegnen? Mit Friedensketten, Gebeten und Kerzen? Die lachen sich doch kaputt und morden weiter!