Einheiten der kolumbianischen Marine haben am Montag (2.) sechzehn ausländische Touristen aus den Gewässern der Karibik gerettet. Laut einer Erklärung des Verteidigungsministeriums befanden sich auf dem in Seenot geratenen Katamaran „Fritz the Cat“ fünf Australier, drei Deutsche, drei Amerikaner, zwei Norweger, ein Bürger aus Panama, ein Pole und ein Holländer.
Demnach trieb der unter australischer Flagge fahrende Katamaran etwa 45 nautische Meilen vor der Küste von Cartagena de Indias, Hauptstadt des Departements Bolívar an der Karibikküste im Norden des Landes. Das Schiff befand sich auf der Fahrt nach Panama, hatte eine Beschädigung am Rumpf und ist inzwischen gesunken. Die Touristen wurden ärztlich versorgt und warten nach der gescheiterten Kreuzfahrt in Cartagena auf die Rückreise in ihre Herkunftsländer.
Für mich nicht verwunderlich….
Fritz ist nur einer von denen, die möglichst viel Kapital aus dem Business ziehen „Transport von Backpackern und anderen Individualisten von Panama nach Kolumbien“ oder umgekehrt.
Überteuerte Tour, überladene Boote und immer wieder Schiffbruch?
Eine Fährverbindung hätte es ab Mai geben sollen, die Panama mit Kolumbien verbindet. Somit wäre dem ganzen wenigstens mal einen Alternative!
Eine Kontrolle der Boote wäre auch gut. (wenn man Korruption ausschließen könnte).
Übrigens: Auf dem Foto sieht man eindeutig die ÖSTERREICHische Flagge. Leider ist vielen Latinos der Unterschied zwischen australiano und austriaco nicht klar. Fritz ist der österreichische Besitzer des Bootes, deshalb auch eine ÖSTERREICHISCHE FLAGGE!!!!